„You can’t be what you can’t see“ – den Schulalltag diskriminierungskritisch gestalten

Das Zitat von Marian Wright Edelman bringt zum Ausdruck, dass wir alle von Geschichten, Bildern und Vorbildern geprägt sind, die zeigen, welches Potenzial in uns steckt. Nur was passiert, wenn wir in diesen Geschichten nicht repräsentiert sind?
In Schulen wird gesellschaftliche Vielfalt noch zu selten als Norm dargestellt. Sie als Lehrkraft spielen eine zentrale Rolle, den Schulalltag diskriminierungskritisch zu gestalten: Sprache, Unterrichtsmaterialien, Bücher und Bilder können Kinder integrieren oder ausgrenzen. Im Workshop setzen wir uns mit eigenen Privilegien und unserem Sprachgebrauch auseinander, analysieren Unterrichtsmaterialien diskriminierungskritisch und erarbeiten Kriterien für eine diskriminierungsfreie Lernumgebung.
Sie erhalten Unterrichtsanregungen und sehen, wie der Einsatz gegen Diskriminierung in der Grundschule und der Sekundarstufe gelingt.
Handlung reflektieren, Sensibilität schaffen, Diskriminierung vorbeugen: Machen Sie mit!



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